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Soziale Netzwerke: So solltest Du Dich im Netz (nicht) präsentieren - wasmitautos

Facebook Chef

Hättest Du gedacht, dass Dein Auftritt in Sozialen Netzwerken dazu führen kann, dass Du Deinen Ausbildungsplatz nicht bekommst? Aber auch nach der Zusage solltest Du darauf achten, wie Du Dich bei Facebook und Co. präsentierst.

No-Gos in Social Media vor und während der Ausbildung

Beleidigende Inhalte posten, liken oder teilen

Du solltest grundsätzlich niemanden im Internet beleidigen. Erst recht nicht, wenn Du bei Deinem (potenziellen) Arbeitgeber gut ankommen möchtest. Wer im Netz gegen andere schießt, Leute beleidigt und diskriminiert, braucht sich über eine Absage auf eine Bewerbung nicht zu wundern. Denn auch Arbeitgeber sind auf Facebook, Instagram und Twitter unterwegs und können diese Inhalte sehen.

Zu viel Party im Netz

Dein Chef weiß natürlich, dass Du feiern gehst. Party-Bilder in Maßen sind daher auch völlig in Ordnung. Achte nur darauf, dass nicht Dein gesamtes Profil daraus besteht und Dich die Bilder in ein schlechtes Licht rücken. Dein (potenzieller) Arbeitgeber soll schließlich nicht den Eindruck gewinnen, dass Dein Leben nur aus Party besteht.

Über den Chef oder Mitarbeiter lästern

Egal wie genervt Du von Deinem Chef bist, mache Deinem Ärger niemals über Social Media Luft.  Selbst wenn Du Deinen Vorgesetzten und Deine Kollegen nicht in Deiner Freundesliste hast, können solche Lästereien ans Tageslicht kommen. Im schlimmsten Fall sind hier sogar eine Abmahnung oder Kündigung möglich. Rede lieber mit Freunden oder Deiner Familie darüber oder suche das direkte Gespräch mit Deinem Chef.

Social Media IconsSo zeigst Du Dich richtig in Sozialen Netzwerken

Wenn Du Dich für einen Ausbildungsplatz bewirbst, musst Du damit rechnen, dass sich das Unternehmen Deinen Auftritt in Social Media ansieht. Besonders beliebt, um etwas über den Bewerber herauszufinden, ist Facebook. Achte also besonders in der Bewerbungsphase darauf, wie Du Dich hier präsentierst.

Übrigens: Auch wenn Du nicht Deinen vollständigen Vor- und Nachnamen angegeben hast, ist es durchaus möglich, Dich bei Facebook und Co. zu finden. Dies geht zum Beispiel über die Freundeslisten oder die Verknüpfung mit der E-Mail-Adresse.

Wenn Du all diese Tipps beherzigst, wird Deine Social Media-Präsenz die Chance auf einen Ausbildungsplatz nicht gefährden. Wir wünschen Dir viel Erfolg!

Eine schöne Woche,
Eure Nina

Quelle Fotos (Titelbild und Bild im Text): www.pixabay.com